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Menschen kapieren einfach zu spät, dass da was ganz Besonderes verloren gegangen ist, das ist das Trauma, das Schlimme~Götz GeorgeQuelle: https://www.zeit.de/kultur/film/2016-06/goetz-george-nachruf/seite-2-
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Marlene Dietrich – die erste gute schlechte Mutter Hollywoods
Wenn man die imdb so im Lauf der Zeit durchforstet und öfters auch einen Blick auf die Biographie-Seite der jeweiligen Schauspieler wirft, dann kann man schon den Eindruck bekommen, dass es nicht unbedingt ein Glück ist eine Schauspíelerin als Mutter zu haben. Es kommt nicht selten vor, dass Mutter-Schauspielerinnen ihre Kinder, die an einer nicht altersbedingten Todesursache (außer Unfall) gestorben sind, überleben. In Schauspieler-Familien kommt es schon auch vor, dass Mutter und Kind vorzeitig sterben z.B.Paula und Susan Strasberg. Vor dem Hintergrund dieses Blogs ist natürlich klar, dass es nicht die Tätigkeit als Schauspieler an sich ist, die problematisch ist, sondern die Berufstätigkeit an sich oder dass es sich dabei bereits um eine emotionale Kompensation einer psychischen Vorschädigung handelt, die sich auf das Kind überträgt. Und das Privatleben von Schauspielern ist eben auch weit mehr bekannt als das von anderen Berufen.
Aber ist deswegen jede Mutter-Schauspielerin automatisch eine schlechte Mutter? Hatte Katherine Hepburn Recht als sie meinte dass man beides nicht gleichzeitig richtig machen kann?
Ein sehr prominentes Beispiel einer scheinbar schlechten Hollywood-Mutter ist Marlene Dietrich und ihre Tochter Maria Riva. Maria Riva hat nicht nur Bücher über ihre prominente, “über-legend-famous” Mutter geschrieben, in denen sie mit dieser abrechnete, sondern 2006 auch dem Tagesspiegel ein Interview über ihre Mutter als Mutter, Großmutter und sie selbst als Tochter, Mutter und Großmutter gegeben:
„Mit 17 war ich Alkoholikerin“
Auch darin geht sie mit ihrer Mutter hart ins Gericht. Einige deutliche Beispiele:
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