Unkultur des Weglegens: Stillen

Wer diesen Blog verfolgt, für den ist klar wie wichtig Oyako, die untrennbare Einheit zwischen Mutter und Kind, ist. Auch das Stillen, was Gleichzeitig die Erfahrung von Nahrung und Nähe und Bindung für den Säugling erfüllt, kann da eigentlich nicht unterbewertet werden. Aber es wird immer weniger gestillt und da müssten eigentlich auch die Alarmglocken schrillen. Ganz am Ende des Artikels kommt erst der entscheidende Satz:

„Aber auch auf die psychische Gesundheit wirkt sich Stillen positiv aus: Stillende Mütter zeigen ein sensibleres Reaktionsverhalten gegenüber ihren Säuglingen, fördern dadurch sichere Bindungen und sind seltener psychisch so überfordert, dass sie ihre Kinder misshandeln oder vernachlässigen.“

der aber dann nicht weiter verfolgt wird bzw. welche drastischen Auswirkungen ACE haben kann und dem Kind das ganze Leben versauen kann, kommt nicht zur Sprache.

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